„Rhetorik, Vielfalt, Unterstützung“
von Hans-Christian Benedict
Über einen Zeitungsartikel bin ich auf die Toastmasters aufmerksam geworden. Für mich als Trainer ist es wichtig, meine Stimme vor Gruppen richtig einzusetzen. Bei meinem ersten Besuch bei den DTM war ich allerdings unschlüssig. Erst mein zweiter Besuch, bei dem ein sehr erfahrender Toastmaster durch den Abend führte, überzeugte mich, Mitglied zu werden. Manchmal macht eben ein Redner DEN Unterschied …
Inzwischen habe ich schon alle Rollen mindestens einmal übernommen. Anfangs war ich öfter der Zeitnehmer, weil das einen guten Einblick in den Ablauf des Clubabends ermöglicht. Ich konnte so die anderen Teilnehmer beobachten und sehr viel dabei lernen. Nach meiner ersten eigenen Rede (dem Icebreaker) nahm ich oft an den Stegreifreden teil: Ein perfektes Training um Improvisation und Schlagfertigkeit zu verbessern. Ich merkte: Spontanität liegt mir. Daher hatte ich dann auch kaum Hemmungen, die Rolle des Toastmasters des Abends zu übernehmen. Dabei übt man einen Abend zu organisieren und auch zu moderieren. In dieser Rolle fühle ich mich nach wie vor sehr wohl. Es macht mir Spass durch einen Abend zu führen ohne dabei selbst im Fokus zu stehen. In der Rolle als Bewerters oder auch als Mentor, gebe ich heute mein Wissen an neue Mitglieder weiter – außerhalb der Clubabende.
„Alle sind hochmotiviert sich zu verbessern und Ängste zu überwinden“
„Stegreifreden sind ein perfektes Training um zu improvisieren und an Schlagfertigkeit zu gewinnen!“
„Die seltene Gelegenheit Englisch live zu trainieren“
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